Die Künstlerinnen Clea Stracke & Verena Seibt unterziehen als Beitrag zu „Tatort Paderborn 2014 – Phänomen Fußgängerzone“ das Pflaster der Paderborner Westernstrasse einer „Stadtvergoldung“. Ausgewählt wurde eine zentrale und viel begangene Stelle in der Paderborner Westernstrasse an der Schnittstelle zum Königsplatz. Die beiden Künstlerinnen werden in akribischer Feinarbeit und nach alten Handwerksregeln selbst Hand anlegen, lassen sich aber von der Vergoldermeisterin Sylvia Kellner aus Utting am Ammersee dabei anleiten. Das Handwerk des Vergoldens ist schließlich eine traditionsreiche und komplizierte Kunstfertigkeit. Im absoluten Wortsinne hauchdünn sind die Blättchen, die auf Betonplatten, Gulli-Deckel und Pflastersteine aufgetragen werden. Daher muss auch für diese ungewöhnliche Straßenarbeit eine kleine Baustelle errichtet werden, denn der kleinste Windhauch weht das wertvolle Material dahin, bevor es angebracht wurde.
Das junge Ensemble & Gäste
Die Jugendtheatergruppe des Kulturamts Paderborn hat sich vom Thema der Ausstellung zu ihrem neuen selbst entwickelten Stück anregen lassen.
Leitung: Ann-Britta Dohle-Madrid
Die Künstlerinnen Clea Stracke & Verena Seibt unterziehen als Beitrag zu „Tatort Paderborn 2014 – Phänomen Fußgängerzone“ das Pflaster der Paderborner Westernstrasse einer „Stadtvergoldung“. Ausgewählt wurde eine zentrale und viel begangene Stelle in der Paderborner Westernstrasse an der Schnittstelle zum Königsplatz. Die beiden Künstlerinnen werden in akribischer Feinarbeit und nach alten Handwerksregeln selbst Hand anlegen, lassen sich aber von der Vergoldermeisterin Sylvia Kellner aus Utting am Ammersee dabei anleiten. Das Handwerk des Vergoldens ist schließlich eine traditionsreiche und komplizierte Kunstfertigkeit. Im absoluten Wortsinne hauchdünn sind die Blättchen, die auf Betonplatten, Gulli-Deckel und Pflastersteine aufgetragen werden. Daher muss auch für diese ungewöhnliche Straßenarbeit eine kleine Baustelle errichtet werden, denn der kleinste Windhauch weht das wertvolle Material dahin, bevor es angebracht wurde.
Die Künstlerinnen Clea Stracke & Verena Seibt unterziehen als Beitrag zu „Tatort Paderborn 2014 – Phänomen Fußgängerzone“ das Pflaster der Paderborner Westernstrasse einer „Stadtvergoldung“. Ausgewählt wurde eine zentrale und viel begangene Stelle in der Paderborner Westernstrasse an der Schnittstelle zum Königsplatz. Die beiden Künstlerinnen werden in akribischer Feinarbeit und nach alten Handwerksregeln selbst Hand anlegen, lassen sich aber von der Vergoldermeisterin Sylvia Kellner aus Utting am Ammersee dabei anleiten. Das Handwerk des Vergoldens ist schließlich eine traditionsreiche und komplizierte Kunstfertigkeit. Im absoluten Wortsinne hauchdünn sind die Blättchen, die auf Betonplatten, Gulli-Deckel und Pflastersteine aufgetragen werden. Daher muss auch für diese ungewöhnliche Straßenarbeit eine kleine Baustelle errichtet werden, denn der kleinste Windhauch weht das wertvolle Material dahin, bevor es angebracht wurde.
Performance
Beitrag der Ateliergemeinschaft “Raum für Kunst”
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Florian Matzner (Kurator Tatort Paderborn 2014) und Thomas Kiel (Kurator Vor Ort) über den Einfluss von öffentlichen Kunstprojekten auf Paderborn, Sennestadt und die Region.
Das junge Ensemble & Gäste
Die Jugendtheatergruppe des Kulturamts Paderborn hat sich vom Thema der Ausstellung zu ihrem neuen selbst entwickelten Stück anregen lassen.
Leitung: Ann-Britta Dohle-Madrid
Die Führungen dauern 90-120 Minuten.
Kostenbeitrag 5 Euro pro Person.
Die Teilnahme ist spontan und ohne Anmeldung möglich, sofern freie Plätze zur Verfügung stehen. Es empfiehlt sich ein Ticket im Vorverkauf zu erwerben: Tourist Information am Marienplatz oder unter paderborn.de
Ein Besuch im Hochbeet-Garten vor der Marktkirche lohnt sich am letzten Ausstellungstag besonders. Dort kann man unter Anleitung der Gärtnerin bei der Ernte helfen und gegen eine kleine Spende für “KIM – Soziale Arbeit e.V.” das Geerntete mit nach Hause nehmen. Interessierte bringen bitte Gartenschere, Handschuhe und Transportbeutel oder -kiste mit!
Was nicht in der Zeitung stand, erfährt man beim Kaffee zum Tatort-Ausklang von Kurator Florian Matzner, Ausstellungsgeschäftsführer und Kulturdezernent Carsten Vernherm und Projektleiter Christoph Gockel-Böhner sowie den ArtScouts.